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REELY FreeMen, Rat Max, Bash 6S, Raptor 6S, Stagger, Cimera, ...
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Wir fertigen Ihre Links mit höchster Präzision für alle RC-Cars der deutschen Marke REELY. Wenn Sie Sonderwünsche bzgl. der Länge, dem Gewicht oder dem Durchmesser der Links haben, schreiben Sie uns einfach eine Nachricht über das Kontaktformular oder per WhatsApp. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden.
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REELY ist eine Eigenmarke der Conrad Electronic SE aus Hirschau. Unter Reely (RE3LY) werden RC-Cars, Flugzeuge und Drohnen, Boote und sämtliche Zubehörteile angeboten.
Conrad Electronic geht zurück auf den Berliner Firmengründer Max Conrad der 1923 unter dem Namen "Radio Conrad" Bauteile für Bastelfreunde anbot, die sich aufgrund der damals hohen Preise ein Radio lieber selbst bauen wollten. Parallel dazu hat "Radio Conrad" schon damals erste Eigenmarken für den Vertrieb eigener und bezahlbarer Radiogeräte gegründet.
Nachdem der 2. Weltkrieg den Conrads fast alles genommen hatte, folgte 1948 ein Reset des Unternehmens im oberpfälzischen Hirschau. Weil fertige Radios nicht mehr verkauft werden durften, wurden kurzerhand Bausätze entwickelt (Stichwort „Heinzelmann“ der Firma Grundig) und erfolgreich unters Volk gebracht.
Ab Mitte der 1950er Jahre und mit Klaus Conrad an Spitze entwickelte sich der Händler mit heute über 2500 Mitarbeitern in 17 europäischen Ländern zu einem der größten Familienunternehmen Europas. Neben elektronischen Bauteilen wird bis heute mit allem gehandelt, das irgendwie elektrotechnisch gebaut ist. Zudem ist Conrad Electronic mittlerweile Inhaber zahlreicher Eigenmarken wie Voltcraft, Toolcraft, renkforce, TRU Components, sygonix, SpeaKa Professional, Reely und Basetech.
Conrad Electronic geht zurück auf den Berliner Firmengründer Max Conrad der 1923 unter dem Namen "Radio Conrad" Bauteile für Bastelfreunde anbot, die sich aufgrund der damals hohen Preise ein Radio lieber selbst bauen wollten. Parallel dazu hat "Radio Conrad" schon damals erste Eigenmarken für den Vertrieb eigener und bezahlbarer Radiogeräte gegründet.
Nachdem der 2. Weltkrieg den Conrads fast alles genommen hatte, folgte 1948 ein Reset des Unternehmens im oberpfälzischen Hirschau. Weil fertige Radios nicht mehr verkauft werden durften, wurden kurzerhand Bausätze entwickelt (Stichwort „Heinzelmann“ der Firma Grundig) und erfolgreich unters Volk gebracht.
Ab Mitte der 1950er Jahre und mit Klaus Conrad an Spitze entwickelte sich der Händler mit heute über 2500 Mitarbeitern in 17 europäischen Ländern zu einem der größten Familienunternehmen Europas. Neben elektronischen Bauteilen wird bis heute mit allem gehandelt, das irgendwie elektrotechnisch gebaut ist. Zudem ist Conrad Electronic mittlerweile Inhaber zahlreicher Eigenmarken wie Voltcraft, Toolcraft, renkforce, TRU Components, sygonix, SpeaKa Professional, Reely und Basetech.